Außerdem können nur voll geschäftsfähige, also volljährige Personen Mobilfunkverträge abschließen. Sollen Kinder und Jugendliche ein eigenes Smartphone bekommen, bleibt die Option, einen Vertrag über einen Erziehungsberechtigten abzuschließen. Viele Eltern möchten das hiermit verbundene Risiko nicht eingehen und entscheiden sich für einen Prepaidtarif, um ihren Kindern den Zugriff auf ein Handy zu ermöglichen und gleichzeitig die Kosten optimal unter Kontrolle zu behalten. Die erste Auswahl, die auf der Suche nach einem günstigen Handytarif zu treffen ist, gilt dem Mobilfunknetz. Die Entscheidung für eines der drei Netze ist vor allem davon abhängig, wo das Mobiltelefon die meiste Zeit genutzt werden soll. Wer nach Abwägung der Argumente einen klassischen Mobilfunkvertrag dem Prepaidhandy vorzieht, steht vor einer großen Auswahl unterschiedlicher Anbieter, die jeweils mit unterschiedlichen Tarifen grob Gunst des Verbrauchers werben. Wer in einer Großstadt oder einem Ballungszentrum lebt, hat in der Regel die freie Wahl: Hier ist die Netzabdeckung insgesamt sehr gut. Anders verhält sich dies im ländlichen Raum.
Das Handy dient dabei nicht mehr lediglich dazu, immer telefonisch erreichbar nicht sinnvoll, sondern der gesamten Kommunikation und Internetpräsenz. Kosten entstehen größtenteils beim Telefonieren, beim Verschicken einer SMS und beim Surfen im Netz. Als Miniaturausgabe eines Computers ist das Speichern von Daten und Bildern möglich, das Nutzen der integrierten Kamera, das bargeldlose Bezahlen und viele weitere Anwendungen. Netz- und Mobilfunkanbieter werben mit verschiedenen Tarifen und Konditionen, die für Verbraucher durch einen Vertragsabschluss interessant sein können und die wiederum direkt oder von Drittanbietern vermittelt werden. Schwierig bleibt dabei, das dichte Tarifangebot zu überschauen und den richtigen Mobilfunkanbieter zu finden. Einerseits kann der Verbraucher auf vertragsfreie Angebote mittels Prepaidkarte zurückgreifen, wobei das Guthaben dann im sinne Bedarf aufgeladen wird und die Tarife meistens etwas höher sind. Zum anderen gibt es günstige Tarife mit Handyvertrag, die dann mit einer Laufzeit von einem oder zwei Jahren und mit einer monatlichen Grundgebühr verbunden sind, wobei die entscheidenden Angebotsunterschiede insbesondere in den Tarifen und im bereitgestellten Datenvolumen zu finden sind.
Hierzulande sind also mehr Sim-Karten vorhanden als Einwohner. Erst recht ältere Menschen verzichten noch relativ häufig auf ein Mobiltelefon und damit auf einen Handyvertrag. Insgesamt handelt es sich um einen Markt mit Umsätzen in Milliarden-Höhe: Zwischen 25 und 30 Milliarden Euro geben die Kunden Zeitraum für mobiles Telefonieren und Surfen aus. Wer seinen Handyvertrag in den vergangenen zwei, drei Jahren nimmer angeschaut hat, zahlt höchstwahrscheinlich furchtbar er muss. Denn unlängst unterbieten sich die Mobilfunkanbieter regelmäßig mit neuen, günstigeren Angeboten. Aber dennoch hat nicht jeder Bundesbürger einen Handyvertrag: Etwa jeder Dreizehnte (7,5 Prozent) kommt ohne aus, ergab eine Finanztip-Umfrage. Diese kommen aber häufig nur Neukunden zugute. Finanztip zeigt, wie Du beim Handyvertrag sparen kannst und wo Du die günstigsten Handys mit Vertrag findest. Als treuer Kunde musst Du bei Deinem Anbieter aktiv einen besseren Tarif einfordern. Besonders bei neuen Smartphones lohnt sich ein Preisvergleich. Für wen lohnt sich ein Handyvertrag mit Handy?
Grundgebühren, Versandkosten, SIM-Karte, einmaliger Gerätepreis, einmalige Einrichtungsgebühr sowie tarifgebundene Rabatte. 84% von 505 Kunden würden wieder zu diesem Anbieter wechseln. Grundgebühren, Versandkosten, SIM-Karte, einmaliger Gerätepreis, einmalige Einrichtungsgebühr sowie tarifgebundene Rabatte. Wer über Verivox seinen Mobilfunk-Anbieter wechselt, wird anschließend nach den Erfahrungen dabei Anbieter (in den Kategorien Kundenservice, Preis/Leistung, Vertragsbedingungen) befragt. Das hilft anderen Nutzern, die Qualität des Mobilfunk-Anbieters einzuschätzen. Bei der Kundenbewertung können 1 bis 5 Sterne vergeben werden und die Berechnung beruht auf Daten der letzten 24 Monate. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Kommentar zu verfassen. Eine nachträgliche Änderung der Kundenbewertung ist möglich. Informationen Handyvertrag kündigen zur Roaming-Nutzung Es kann so weit wie acht Wochen dauern, bis Sie mit Ihrem neuen Tarif im ausland telefonieren und surfen können. Sie möchten nicht auf die Aktivierung warten? Dann wenden Sie sich einfach an den Kundenservice des Anbieters, um Roaming-Verbindungen vorab freizuschalten. Den Wechselbonus erhalten Sie bei erfolgreicher Rufnummernmitnahme zu Ihrem neuen Anbieter.
Die positive Nachricht: Drillisch geht von Mal zu Mal dazu über, auf eine Flex-Datenautomatik zu setzen, die ihr über ein Serviceportal selbst deaktivieren könnt. Das heißt: Bald sind Verträge mit unkündbarer Datenautomatik, wie sie vermehrt 2016 und 2017 in den Markt gepumpt wurden, wohl Geschichte. Achtet aber immer darauf und vergesst nicht, sie zu deaktivieren. Wie kann ich in einen günstigeren Handytarif wechseln? Sie kann sich als Kostenfaktor in Billigtarifen im o2-Netz rächen. Wie bei jedem anderen Verbraucher-Vertrag: Kündigen! Mindestens 3 Monate zum Ende der Vertragslaufzeit muss geschasst werden, damit sich euer bisheriger Vertrag nicht stillschweigend um ein Folgejahr verlängert. Wer einen Laufzeit-Vertrag über mindestens 24 Monate nutzt, sollte sich übers Laufzeitende informieren. Wichtiger Hinweis: Um eine Prepaid-Rufnummer mitnehmen zu können, müsst ihr eine sogenannte Prepaid-Verzichtserklärung abschicken. Alle wichtigen Infos dazu und wie man seinen Altvertrag loswird, erfahrt ihr im Ratgeber → Handyvertrag kündigen. Nutzt ihr einen Prepaid-Tarif oder einen Handyvertrag ohne Laufzeit, geht's deutlich einfacher. Und wie ihr wechselt: → Handyvertrag wechseln. Was ist der Nachteil von Billigtarifen?